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Fussreflexzonentherapie & Klassische Massage


Das Ziel der Massage ist eine körperliche Entspannung und gleichzeitig eine Stimulation des gesamten Organismus, damit die körpereigenen Heilungsmechanismen angeregt werden.


Wann führt man eine Fussreflexzonenmassage durch?

Die Fussreflexzonenmassage dient als unterstützende Massnahme vor allem auch bei chronischen Erkrankungen:

  • Schmerzbehandlung
  • Erkrankungen des Skeletts oder der Muskulatur
  • Sportverletzungen
  • Verdauungsbeschwerden
  • chronisch verstopfte Nase
  • Migräne und Kopfschmerzen
  • Menstruations- und Wechseljahrsbeschwerden
  • Allergien, Heuschnupfen
  • Nieren-/Blasenbeschwerden

Bei psychischen Belastungen kann die Fussreflexzonenmassage als ergänzende Therapie angewendet werden:

  • Schlafstörungen
  • Depression und Angst-/Panikstörungen
  • Erschöpfungszustände
  • Stress

Weiter hilft die Fussreflexzonenmassage auch bei Erkältungserkrankungen sowie Verspannung und Verkrampfung. Narben an Füssen können entstört und Narben am ganzen Körper reflektorisch behandelt werden.

Woher kommt die Fussreflexzonenmassage?

Die Fussreflexzonenmassage ist eine Sonderform der Reflexzonenmassage, bei der spezielle Reflexzonen der Füsse behandelt werden.

 

Die moderne Fussreflexzonenmassage geht auf den amerikanischen Hals-Nasen-Ohren-Arzt William Fitzgerald zurück. In den dreissiger Jahren wurde diese Methode von der amerikanischen Masseurin Eunice Ingham aufgegriffen und einem breiten Laienpublikum zugänglich gemacht.

Hanne Marquardt, eine deutsche Masseurin, wendete das Verfahren ab 1958 in ihrer Praxis gezielt zur Behandlung von Patienten mit verschiedenen Erkrankungen an.


Wann führt man eine Klassische Massage durch?

Allgemeinwirkung der Massage:

  • Harmonisierung der Körperfunktion
  • Vertiefung der Atmung
  • Ausgleich der Muskulatur
  • Verminderung von Schmerzen
  • Psychische Entspannung
  • Förderung des Heilungsprozesses infolge Energieausgleich

Direkte mechanische Wirkung:

  • Anregung der Hautfunktionen und des Stoffaustausches zwischen Zellen und umgebendem Milieu
  • Förderung des Blut- und Lymphstromes
  • Verbesserung der Durchblutung in Muskulatur und Knochenhaut
  • Zunahme der Elastizität an Sehnen und Bändern
  • Anregung der Bildung von Gelenksflüssigkeit
  • Ausgleich des Energiekreislaufes

Woher kommt die Klassische Massage?

Die Massage gehört zu den ältesten natürlichen Heilverfahren der Menschheit. Bereits Hippokrates, der griechische Vater der Medizin, soll die Massage als eine Kunst bezeichnet haben, welche Ärzte beherrschen sollten. Im 19. Jahrhundert entwickelte der Schwede Per Hendrik Ling die schwedische Massage, was der heutigen Klassischen Massage entspricht.

 

Die Klassische Massage ist eine Reiztherapie, wobei durch gezielte Massagegriffe die Gewebe und Muskulatur angeregt oder beruhigt werden.